Auch Seitenwind kann Vorteile haben

Heute habe ich mit Kroatien den fünften Anrainerstaat der Donau erreicht. Da die kleinen Orte außer ihren Kirchen nicht soviel Sehenswertes haben, bin ich der Route über Osijek gefolgt. Das liegt zwar an der Druna, ist aber durchaus sehenswert. In der Zeit danach zogen wie den letzten beiden Tagen Gewitter auf. Aber dreimal kam der Wind von der Seite und ich blieb vom Regenschauer verschont.  Endstation der Etappe war Vukovar. N045.335318 E019.00188
Gefahrene Strecke: 131km
Leider sieht man hier in der Grenzregion noch sehr viele Spuren des Krieges. Zerbombte Häuser, Fassaden mit Einschusslöchern und  Warnschilder auf Landminen am Straßenrand. Auch hier in Vukovar steht Beschädigtes neben Neuem, aber das Neue sieht schon gut aus.
Ach so, im Hotel ist ein französisches Pärchen mit einer älteren Dame. Da sie ja keinen Ruhetag einlegen, hatten sie einen Tag Vorsprung. Ich habe sie noch nicht gesehen, aber ich freue mich schon auf das Treffen.
Foto: Blick aus dem Hotel auf die Donau

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